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Dunkelfelddiagnostik
Die Dunkelfelddiagnostik
ist eine sehr aufschlussreiche Diagnosemethode und als eine gute
Ergänzung zur herkömmlichen Laborblutuntersuchung zu sehen.
Bei der Dunkelfelddiagnostik wird ein einziger Blutstropfen unter dem
Dunkelfeldmikroskop untersucht.
Dabei wird durch die spezielle Beleuchtungstechnik und eine starke
Vergrößerung das lebende, sauerstoffreiche Blut für den Therapeuten und
den Patienten sofort erkennbar, auf einem Bildschirm dargestellt.
Die einzelnen Blutzellen (rote und weiße Blutkörperchen, Thrombozyten)
deren Größe, Form und Zustand aber auch Vorstufen von Pilzen,
abgekapselte Bakterien werden gut sichtbar dargestellt.
Die
aktuelle Stoffwechsellage des Patienten mit seinem Säure- Basen
Haushalt, die Viskosität (Fließeigenschaft), die momentane Abwehrkraft,
die viralen und parasitären Belastungen sind erkennbar. Diese werden
dann mithilfe speziell auf den Patienten abgestimmter homöopathischer
Medikamente behandelt.
Im Dunkelfeld werden außerdem Belastungen und mögliche krankmachende
Veränderungen des Blutes (aus denen Krankheiten wie z.B.
Durchblutungsstörungen, Leberbelastungen, Darmdysbiosen, Tuberkulose,
rheumatische Erkrankungen, Anämie, Leukämie oder Krebserkrankungen
entstehen können) oft lange vor der schulmedizinischen
Diagnostizierbarkeit sichtbar. Dadurch können sie schon im Frühstadium
behandelt werden.
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